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Besonders spannend ist die neuere Forschung zum jüdischen Hintergrund Japans. Zwischen beiden Kulturen zeigen sich verblüffende Parallelen. Zu viele für Zufälle.

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Hebräisch 

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Japanischer Rabbi

Viele japanische Schriftzeichen sind auch für Laien erkennbar als fast identisch mit den althebräischen Buchstaben. Die Forschung schließt wegen der Vielzahl und Ähnlichkeit jede Zufälligkeit aus.

 Japanisch

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Im Suwa-Taisha-Schrein der Provinz Nagano wird jedes Jahr im April ein Opferfest gefeiert. Darin wird die biblische Geschichte von Abraham und Isaac nacherzählt.

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Japans Yamabushi-Priester tragen auf der Stirn schwarze Gebetskapseln. Sie ähneln den Kapseln religiöser Juden beim Morgengebet. 

Ein altes japanisches Volkslied beginnt mit den hebräischen Worten „Hallelujah, Yahweh, Yahweh.“ Auch dem Davidstern, dem hebräischen Ur-Symbol, begegnet man in Japan an heiligen Orten. Wie hier auf dem Sukuyo-Makahiri-Tempel.

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Rabbi Moshe Hattori

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Japanische Jüdin

An den Roben der Shinto Priester hängen Erinnerungs-Kordeln. Sie bilden eine weitere Analogie zum traditionellen Brauchtum der religiöse Juden.

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Beith Israel Synagoge in Nagasaki

Die hebräische Erbschaft Japans findet zunehmend das Interesse japanischer Universitäten und Forschungsprojekte. In den vergangen Jahren verdichteten sich Ergebnisse, wonach ein althebräischer Stamm über Korea nach Japan kam. 40 % aller Japaner tragen DNA-Merkmale aus dem Nahen Osten.

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